«Jurassic World: Die Wiedergeburt»

Ja. Ich habe es getan. Ich habe «Jurassic World: Die Wiedergeburt» in 4DX im Kino gesehen. Und ich bin begeistert. Zwei Stunden ohne Pause Action, Spannung, rüttelnde Kinositze. Und vor allem – wunderbare Dinos. Im Wasser, auf dem Land, in der Luft. Ich liebe Dinosaurier, Regisseur Steven Spielberg und die wundervolle Filmmusik des hervorragenden Komponisten Alexandre Desplat. Und so habe ich – logisch – natürlich die gesamte Jurassic-Park-Saga geschaut. Sie ist in zwei grosse Abschnitte gegliedert: die Jurassic-Park-Trilogie und die darauf aufbauende Jurassic-World-Reihe, die inzwischen vier Filme umfasst. Inhaltlich bauen beide Reihen lose aufeinander auf. Eine kleine Auffrischung? «Jurassic Park» (1993), «Vergessene Welt: Jurassic Park» (1997), «Jurassic Park III» (2001), «Jurassic World» (2015), «Jurassic World: Das gefallene Königreich» (2018), «Jurassic World: Ein neues Zeitalter» (2022), «Jurassic World: Die Wiedergeburt» (2025). Zurück zum neusten Film. Die Handlung? Zora Bennett führt ein Team erfahrener Experten an den gefährlichsten Ort der Welt, eine Insel-Forschungseinrichtung im ursprünglichen Jurassic Park. Ihre Aufgabe ist es, genetisches Material von Dinosauriern zu sichern, deren DNA der Menschheit lebensrettende Vorteile bringen kann. Als die streng geheime Expedition immer riskanter wird, machen sie bald eine unheimliche, schockierende Entdeckung, die der Welt jahrzehntelang verborgen blieb. Mehr soll nicht verraten werden. Nur so viel noch: In den Hauptrollen brillieren Scarlett Johansson und Mahershala Ali. «Jurassic World: Die Wiedergeburt». Ein Muss für jeden Jurassic-Fan.
Freigegeben ab 12 Jahren. Zu sehen im Kino und auf Prime Video.