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Bild Jasmin Klucker
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Heimkehren

Zurück im Tal: Der Alpsommer neigt sich dem Ende zu, jetzt werden die letzten Alpkäse hergestellt, bevor die Tiere mit schön geschmückten Tschäppel nach Hause zurückkehren – eine Bildergalerie zu den Alptraditionen

Der Alpsommer bringt viele verschiedene Arbeiten mit sich. Zum Beispiel das Käsen in der Alpkäserei Parpan (die Geschichte dazu auf den Seiten 8/9) oder das Tschäppeln (Seiten 1 bis 4). Arbeiten, die mit Leidenschaft und Emotionen verbunden sind. Die folgenden Bilder zeigen mehr davon…

Bild 1: Eine Kuh trägt den  traditionellen Kopfschmuck (Tschäppel) beim Alpabzug. (Bild Prättigauer Alpspektakel)

Bild 2: Alpkäse, so weit das Auge reicht. Zu Besuch bei der Alpkäserei Parpan. (Bild Jasmin Klucker)

Bild 3: 300’000 Liter Milch wurden in der Alpkäserei Parpan zu Käse verarbeitet. (Bild Jasmin Klucker)

Bild 4: Tschäpple ist im Prättigau immer noch mit viel Handarbeit verbunden. (Bild Jasmin Klucker) 

Weitere Impressionen vom Tschäpple in Grüsch zeigen, was es bedeutet, den Kopfschmuck für die Kühe zu fertigen. Tschäppel werden hergestellt, um Dankbarkeit gegenüber dem Alppersonal auszudrücken, aber auch dafür, dass die Kühe gesund nach Hause zurückkehren. (Bilder Jasmin Klucker)

Ein Prozess: Bis ein Alpkäse genossen werden kann, vergehen Wochen und Monate. Als Alpkäse dürfen übrigens nur jene Käse bezeichnet werden, die aus Milch von der Alp und im Sömmerunsgebiet hergestellt werden. (Bilder Jasmin Klucker)