«Kevin – Allein zu Haus»
Bald ist Weihnachten. Und ja, liebe Leserinnen und Leser. Ich tue es tatsächlich. Ich empfehle Ihnen «Kevin – Allein zu Haus». Und das, obwohl bestimmt fast alle Menschen diesen Film schon mindestens einmal gesehen haben. Aber eben. Nur fast. Ich kenne nämlich tatsächlich jemanden, der hat den Film noch nicht gesehen. Seit 1990 gehört die Komödie zu den kultigsten und zeitlosesten Weihnachtsfilmen. Die Familie McCallister reist über Weihnachten weg und vergisst ihren Sohn Kevin allein zu Hause in Chicago. Kevin muss nun sein Elternhaus gegen Einbrecher verteidigen. Auf «Kevin – Allein zu Haus» (1990) folgen «Kevin – Allein in New York» (1992), und noch vier weitere Teile. Kevin wird aber nur in den ersten beiden Teilen von Macaulay Culkin gespielt. Der heute 45-jährige Macaulay Culkin ist zehnjährig, als er Kevin im ersten Teil spielt. Und dazu gleich eine kleine Anekdote. Auch Macaulay Culkins drei- und vierjährige Söhne schauen den Weihnachtsklassiker gerne und oft. Aber sie erkennen ihren eigenen Vater auf der Leinwand nicht. Klar. Er war damals ja auch noch ein Kind. Auf die Handlung möchte ich nicht näher eingehen. Aber einige Funfacts zum Film müssen einfach noch sein:
1. Culkins Stuntdouble war ein erwachsener Mann.
2. Ein Tennisball wurde zum Co-Star.
3. Der Schnee war gar kein Schnee.
4. Der Film «Engel mit schmutzigen Seelen» existiert gar nicht.
5. Buzz’ Freundin ist eigentlich kein Mädchen.
6. Ein ikonischer Moment war improvisiert.
7. Kevin hatte Käsemakkaroni zum Abendessen – oder doch nicht?
8. Kevins Pizzabestellung hätte nicht möglich sein dürfen.
9. Die McCallister-Familie unternimmt einen unmöglichen Flug.
10. Kann Kevin die Zukunft voraussehen? (Quelle: www.blick.ch).
Egal ob Sie, liebe Leserinnen und Leser, den Film schon zum hundertsten Mal schauen oder zum ersten Mal entdecken. Ich wünsche viel Spass!
Zu sehen auf Disney+, freigegeben ab 12.